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251.) |
Am Donnerstag, den 31.10.2013 um 11:35:49 Uhr schrieb M. Lorenzen aus Delingsdorf: | | | Breitband Internet in Delingsdorf ?
Wann kommt das denn jetzt endlich ? :-)
Über eine Information würde ich mich im kommenden Bürgerbrief freuen.
LG ein Delingsdorfer.
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| Kommentar: Gem. der öffentlichen Niederschrift der 2. Sitzung der Gemeindevertretung Delingsdorf vom Mittwoch, 18.09.2013:
zu 11.3 Ausbauplanung Breitband
Bgm. Knudsen berichtet kurz über die Breitband-Ausbauplanung. Nach derzeitigen Planungen ist ein Breitbandausbau durch die Vereinigten Stadtwerke für das Jahr 2016 vorgesehen. Voraussetzungen hierfür ist allerdings das Erreichen einer Anschlussquote von 55 %.
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250.) |
Am Donnerstag, den 20.06.2013 um 17:28:26 Uhr schrieb Schulze Ruth aus Kiel: | | | Sollte hier nicht mal auf Plattdeutsch übersetzt werden? Ich hatte mir extra ne Merkzeile gesetzt.
Schade das noch immer nichts davon zu lesen ist.
Ansonsten ist Delingsdorf immer noch mein Lieblingsdorf.
Ruth Schulze |
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249.) |
Am Mittwoch, den 19.06.2013 um 13:52:09 Uhr schrieb Fritz Schneidezahn: | | | An dieser Stelle ein Lob an unseren Bürgermeister der mit viel Sachverstand Bürgerbriefe erstellt und hofft das diese gelesen und verstanden werden. Dieses scheint aber am Bornberg nicht der Fall zu sein. Dann sollte es nicht vorkommen, dass der Rasen am Sonntag gemäht wird. Der Gesetzgeber ist hier klar in seiner Aussage
Sonntags Rasen mähen - Was schreiben die Gesetze vor?
Der Gesetzgeber schreibt exakt vor, wann Rasen gemäht werden kann. Deshalb kann diese Frage mit einem klaren nein beantwortet werden. An Sonn- und Feiertagen ist Rasenmähen verboten. Festgelegt sind die Rasenmäherzeiten in der so genannten Rasenmäherlärm-Verordnung vom 13. Juli 1992.Dort steht geschrieben, dass an Werktagen zwischen 19 und 7 Uhr morgens und an Sonn- und Feiertagen nicht gemäht werden darf. In etlichen Gemeinden gibt es zusätzliche Regelungen über das Rasenmähen. So kann festgelegt sein, dass in der Mittagszeit kein Rasen gemäht werden darf. Man ist also immer auf der sicheren Seite, wenn man sich bei seiner Gemeinde oder Stadt nach den Zeiten und besonders den Unzeiten erkundigt.
Ausnahmen
Wie immer gibt es Ausnahmen von der Regel:
Zwischen 19 und 22 Uhr dürfen solche Rasenmäher betrieben werden, die weniger als 60 Dezibel Lärm machen. Auf Antrag können Ausnahmegenehmigungen erteilt werden.
Fazit
Seien wir ehrlich, einem Nachbarn, der sonntags Rasen mäht, möglichst noch früh am Vormittag, nach dem Mittagessen oder ab 19.30 Uhr, würde man doch am liebsten den Hals umdrehen. Wohl die meisten von uns empfinden das als Zumutung. Sonntag herrscht in den meisten Wohngebieten wohltuende Ruhe. Wenn dann plötzlich laute Rasenmähergeräusche ertönen, wird das ringsum registriert; und zwar in recht weitem Umkreis. Wer sich bei seinen Nachbarn unbeliebt machen möchte, der tut das also mit Rasenmähen am Sonntag ganz bestimmt. Der Sonntag ist der einzige Tag, an dem kein Lärm gemacht werden darf und das ist auch gut so. Man kann im Garten sitzen und die Ruhe und das Vogelzwitschern genießen. Sicherlich hat mancher in der Woche wenig Zeit und der Rasen wächst und wächst. Jeder findet aber irgendwann etwas Zeit, um die Sache zu erledigen.
Gut, dass die Sonntagsruhe gesetzlich geregelt ist, sonst würden sich sicher viele darüber hinwegsetzen. Manche Menschen sind einfach egoistisch und uneinsichtig und sämtliche Nachbarn sind ihnen egal.
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248.) |
Am Freitag, den 05.04.2013 um 11:22:35 Uhr schrieb Jörg Buchholz aus Delingsdorf: | | | Dass der Kindergarten Delingsdorf seine Gästeseite schließen muss, weil schon Mitarbeiter bedroht werden, ist trauriger Höhepunkt einer einseitigen und inkompetenten Berichterstattung bezüglich der Kündigungsanglegenheit des kleinen Thore.
Auch in diesem Gästebuch haben sich Leute aus allen Teilen der Republik angemaßt, ihren Senf dazuzugeben, weil Sie eine BILD-Schlagzeile für bare Münze halten - und das in unserer heutigen, aufgeklärten Zeit! Unsere Lokalzeitungen sind da leider nicht besser. Ein Reporter hat da sogar die Maße und das Gewicht eines Butterkeks sorgfältig recherchiert, anstatt mal ein paar Interviews mit anderen Eltern zu führen. Da wäre dann herausgekommen, dass die allermeisten Eltern, wie ich auch, mit der Betreuung des Kindergartens Delingsdorf vollauf zufrieden sind, aber das gibt ja wohl keine so spektakuläre Schlagzeile.
Warum hinterfragen die Medien nicht auch das Verhalten der Eltern des kleinen Thore? Ist es wirklich so zum Wohle des Kindes, wenn das Konterfei des Kleinen häufiger in der Tagespresse zu sehen ist als das von Justin Biber? Hätte ich irgendeinen Klärungsbedarf mit der Betreuung meines Kindes, würde ich eher die Elternvertreter des Kindergartens hinzuziehen anstatt der Lokalzeitung.
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247.) |
Am Mittwoch, den 03.04.2013 um 16:27:19 Uhr schrieb K. Grabe: | | | Es ist doch unglaublich wie man in so kurzer Zeit ein super Kita Team in den Dreck ziehen kann.
Für meine Familie(3 Kinder)seid ihr das Beste Team und ein vorzeige Kindergarten den sich sonst Alle wünschen. Nicht nur das Ihr immer da seid, ihr macht und tut so viele Dinge, von denen andere Kindergärten sich eine Scheibe abschneiden sollten. Selbst bei Situationen nach Kindergartenschluß wurde mir schon öfter dank der Kitaleitung aus Notsituationen geholfen. Und wer arbeitet schon gerne nach Dienstschluss aus Überzeugung und zum Wohle eines fremden Kindes weiter?
Ihr seid prima macht weiter so, wir sind dankbar über so ein klasse und ständig offenherziges Team.
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246.) |
Am Sonnabend, den 30.03.2013 um 19:35:08 Uhr schrieb Fischer Jan: | | | In der renommierten Zeitung FAZ wurde vorgestern in einem betreffenden Artikel die Vermutung laut, dass es sich tatsächlich nicht um Butterkekse, sondern um solche mit Haschisch handelte, weswegen die Medienaufmerksamkeit derart immemse Ausmaße angenommen hat.
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245.) |
Am Sonnabend, den 30.03.2013 um 17:24:15 Uhr schrieb Uwe Bauer aus 22941 Delingsdorf: | | | Sammlung zum Vogelschießen für Kinder
Heute am Ostersamstag 2013 wurde wieder von Haus zu Haus gesammelt. Wie jedes Jahr, habe ich nicht gespendet - und dies aus gutem Grund.
Ich halte es für unverantwortlich, in der heutigen Zeit Kinder oder Jugendliche spielerisch an Waffen heranzuführen. Die meisten Kinder haben noch nie mit einer Waffe hantiert oder geschossen.
Was soll das, haben Sie keine besseren Ideen ?
Vielleicht haben wir demnächst ja auch ein Kind unter uns, dass den Umgang und die Handhabung einer Waffe beim Vogelschießen erlernt hat und demnächst vielleicht mit Papas Luftgewehr in die Schule kommt und dort z.B. Breivik nachahmt.
Für mich ist das Vogelschießen ein Relikt aus der Kriegszeit, wo Kinder spielerisch an tödliche Waffen herangeführt werden sollten. Dies passt m.E. nicht mehr in die heutige Zeit und sollte, wenn überhaupt, nur den Erwachsenen als Mitglied im Schützenverein vorbehalten bleiben.
Wir sollten kriminellen oder labilen Jugendlichen nicht auch noch die Munition zeigen und liefern, sondern aus den tragischen Geschichten mit Waffen in Schulen lernen und vorbeugen.
Mit besten Grüßen
Uwe Bauer
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244.) |
Am Sonnabend, den 30.03.2013 um 14:06:38 Uhr schrieb Johannes Zink: | | | Die Medien-Affäre: Ein halbes Dutzend regionaler und überregionaler Zeitungen habe ich nachgelesen. Die persönliche Unzufriedenheit eines Elternpaares in Erziehungsfragen wurde zum Medienereignis, selbst der Leit-Medien in ganz Deutschland!
Erschreckend an dieser Affäre ist nur eines: Die katastrophal inhaltlich falsche Berichterstattung der Medien. Somit ist es im Grunde eine Affäre der Medien. Vom (für seriös gehaltenen) Hamburger Abendblatt bis zur BILD, aber auch bundesweit in Blättern mit seriösem Ruf wird unisono im BILD-Stil alles auf einen Keks reduziert. Dass in Nebensätzen noch die jahrelange Boykott-Haltung eines Elternpaares erwähnt wird, das bisher anscheinend überwiegend durch Regelverstöße auffiel, nehmen die Gegner gesunder Ernährung nicht mehr wahr. Der Titel lautet wahrheitswidrig: Kita-Platz wegen Keks gekündigt. Und damit wird der Ruf eines Kindergartens uns seiner Erzieherinnen massivst geschädigt.
Die entscheidende Frage hat noch niemand gestellt: WER hat den Medien diese Falschmeldung gegeben? WER hat nicht nur Lokal-, sondern auch bundesweite Medien informiert, dass sie von Flensburg bis Passau über den rein privaten Streit eines Elternpaares mit ihrer Kita berichten? WER hat damit eine Kita-Leiterin samt ihrem Dienstherrn an den bundesweiten Medien-Pranger gestellt?
Es geht überhaupt nicht darum, für oder gegen jemanden Partei zu ergreifen (wie das in einem wahren Hass-Sturm teilweise geschehen ist). Es geht darum, überhaupt zu erkennen, wo das Problem tatsächlich liegt. Die zuckerarme Ernährung ist heute Bestandteil jeder verantwortungsbewussten Kita. Ein freundlicher aber bestimmter Zettel-Hinweis darauf ist angemessen, der hier (über Jahre) beschriebene Widerstand uneinsichtiger Eltern aber maßlos überzogen. Die Medien haben das ignoriert. Sie waren nur „geil“ auf die Keks-Schlagzeile. Für BILD zulässig, der große Rest hat mangels guter Recherche versagt und den betroffenen Eltern wie auch deren Kind damit einen Bärendienst erwiesen. Die verblendeten Eltern konnten das nicht selbst erkennen. Sie sind jetzt bekannt wie eine bunte Kuh.
Eltern- und Dorfgemeinschaft stehen weit überwiegend hinter den Erzieherinnen, die einen schweren und guten Job machen. Ganz zu Wohl und Gesundheit der Kinder. Die wirklich seriösen Medien mögen auch darüber noch einmal berichten - zu ihrer eigenen Ehrenrettung.
Frohe Ostern für alle Beteiligten –
mit zwei erholsam zeitungsfreien Tagen!
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243.) |
Am Sonnabend, den 30.03.2013 um 13:58:18 Uhr schrieb Marco Rabbsen aus Hamburg: | | | Die Wahrheit liegt bekanntlich irgendwo dazwischen!
Fakt ist aber folgendes: von der Presse selbst wurde lediglich über Vorwürfe seitens der Familie Pries gegenüber der KiTa berichtet: nasse Socken, Platzwunden die lt. Arzt hätten sofort behandelt werden müssen; Bestrafungen in Form von Verbannung der Kinder auf den Flur und eben die möglicherweise berechtigte aber völlig überzogene Reaktion der KiTa auf einen Butterkeks. Die Presse hat von Anfang an sowohl den Bürgermeister als auch die KiTa um Stellungsnahme gebeten und diese versucht zu ermöglichen. Aber das wurde seitens Bürgermeister und KiTa nicht angenommen (erst später, als die Presse zwangsweise einseitig berichten musste). Wenn alles so klar wäre, dann hätte die KiTa oder der Bürgermeister sich ja äußern und verteidigen können. Haben sie aber nicht. Niemand, weder ELternvertreter, noch Bürger von Delingsdorf und auch ich nicht kann beurteilen, was an den Vorwürfen dran ist. Diese sind aber massiv. Und anstatt dass nun alle so tun als ob sie alles wüssten, sollte den Vorwürfen nachgegangen werden. Und es ist das Recht eines jeden und auch die Pflicht, dass solchen Vorwürfen nachgegangen wird. Und die Ergebnisse sollten man nun abwarten. Die Familie hat nur das gemacht, was ihr Recht ist: Behördliche und rechtliche Instanzen einschalten; Kritik an den Bürgermeister richten und Medien darüber informieren. Ob letzteres in einem solchen Konflikt der sinnvollste Weg ist, mag man zu Recht hinterfragen, aber es ist nicht verboten. In Deutschland wird jeden Tag irgendwo gegen Gesetze verstoßen und das interessiert niemanden oder es passiert fast kaum etwas dagegen - leider. Hier übernimmt eine Familie einfach nur alles, um einen aus ihrer Sicht vorhandenen Missstand zu beheben und öffentlich zu machen, weil ihr keine andere Wahl gelassen wird (den Vertrag hat die KiTa und nicht die Familie gekündigt). Warum regen sich darüber alle auf, vor allem wo es noch kein entlastendes Ermittlungsergebnis gibt?
Übrigens: In der KiTa meiner Kinder (Hamburg) stellt der Träger das komplette (Bio-)Essen. Kinder müssen nichts mitbringen, die Konflikte um Butterkeks und Co. werden so von vorn herein vermieden. Sollte man in Delingsdorf auch einmal in Betracht ziehen... |
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242.) |
Am Sonnabend, den 30.03.2013 um 13:44:25 Uhr schrieb Peter Bodensohn: | | | Man kann nur den Kopf schütteln ob der vielen Experten von nah und fern. Etwas mehr Zurückhaltung und weniger künstliche Aufgeregtheit hätte diese doch eigentlich persönliche Angelegenheit verdient gehabt. Zuviel und falsche Öffentlichkeit und Bekundungen sind für alle Beteiligten schlecht. Jetzt ist es fast zu spät und die Eltern ahnen wohl selbst nur zu genau das ein gutes Auskommen in diesem Dorf zukünftig sehr schwierig werden wird. |
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