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241.) Am Sonnabend, den 30.03.2013 um 12:09:38 Uhr schrieb C. Krause:
Nun wollen wir mal hoffen, dass sich die ganze Aufregung so schnell wie möglich wieder legt und der Kindergarten und die Gemeinde wieder zur Tagesordnung übergehen können.
Ich bin überrascht über die Blauäugigkeit der Familie, die sich anscheinend keine Gedanken darüber gemacht hat, was es auslöst, wenn man sich für die Zeitung vor dem Kindergarten fotografieren lässt und Interviews gibt. Das dann eine Einigung schwierig wird, wäre doch abzusehen gewesen.
Im Übrigen gilt doch hier wie überall, wenn man mit den Regeln und der Zusammenarbeit unzufrieden ist und sich nicht einig werden kann, sollte man gehen.
Ich wünsche der Kindergartenleitung, den Erziehern und Gemeindevertretern starke Nerven. Haltet es mit den "Ärzten": "Lass die Leute reden und lächle einfach mild. Die meisten Leuten haben ihre Bildung aus der BILD...." und das beziehe ich insbesondere auf die zahlreichen selbsternannten "Erziehunsexperten". "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ... ...."
Kopf hoch!
Liebe Grüße von einer Mutter, deren 2 Kinder selber 3 Jahre gerne den Delingsdorfer Kindergarten besucht haben.
 
240.) Am Sonnabend, den 30.03.2013 um 09:38:46 Uhr schrieb Hartmut Schönfeld:
Die eskalierte "Posse" um den Butterkeks gibt Veranlassung, auch einmal auf einen möglichen anderen Aspekt der Affäre hinzuweisen:

Kein Mensch kann mir weismachen, dass allein ein Butterkeks als isoliertes und einmaliges Vorkommnis Anlass für die Kündigung gewesen sein soll, obwohl natürlich ideologisch fixierten Erzieherinnen auch so einiges zuzutrauen wäre. Aber alle Erfahrung spricht dagegen.

Nach allem aber , was ich über die Affäre gehört und gelesen habe, und aufgrund meiner Lebenserfahrung (70), scheint mir auch sehr wahrscheinlich zu sein, dass es sich bei den Eheleuten Pries um ausgesprochene "Querulanten" handelt, die buchstäblich keinem Streit aus dem Wege gehen. Wenn solche Menschen dann auf ideologisch und dogmatisch fixierte Erzieherinnen stoßen, ist der "Krieg" einfach vorprogrammiert.
Das Vertragsrecht kennt nicht von Ungefähr eine sog. "Querulantenklausel" und tausende einschlägiger Urteile in unserer Rechsprechung sprechen eine deutliche Sprache über diesen Teil der gelegentlich traurigen Lebensrealität.
Schade ist es nur, dass diese vermutete elterliche Haltung auf dem Rücken ihres eigenen Kindes ausgetragen wird.
 
239.) Am Sonnabend, den 30.03.2013 um 09:35:11 Uhr schrieb Petersen Marc aus Hamburg:marc.68@web.de
Ein vierjähriges Kind dafür zu bestrafen, dass seine Eltern in den Augen des Dienstleisters Kindergarten bzw. Bürgermeister nicht gehorsam genug waren, halte ich für absolut unangemessen. "Sippenhaftung" war gestern. Das es heute offenbar noch praktiziert wird, hätte ich nicht für möglich gehalten.
 
238.) Am Freitag, den 29.03.2013 um 19:52:40 Uhr schrieb Familie Pries aus Delingsdorf:
Wir wurden von Elternvertreterinnen der KiTa darauf hingewiesen, das eine Welle von Hass auf die Gemeinde trifft. Aus diesem Grund wird folgender offene Brief von uns veröffentlicht:

Offener Brief an alle Bürgerinnen und Bürger
aufgrund der aktuellen Situation in der Gemeinde Delingsdorf / KiTa-Konflikt

Delingsdorf, 29. März 2013

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
erstmal bedanken wir uns für die riesengroße Unterstützung, die wir durch das Volk erfahren. Leider wurden wir, die Familie Pries aus Delingsdorf, von zwei Elternvertretern der Kindertagesstätte davon in Kenntnis gesetzt, dass nach dieser gewaltigen Presse-Lawine, ausgelöst durch die Pressekonferenz bezüglich der Kündigung des Betreuungsverhältnisses in der Kindertagesstätte Delingsdorf über die Betreuung unseres Sohnes Thore, wahrscheinlich besser bekannt als die „Butterkeks-Affäre“, eine Welle von Hass auf die Gemeinde, die Kindertagesstätte und den Bürgermeister einschlägt.

Wir distanzieren uns von diesem Hass und den Drohungen!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bitte bedrohen Sie keine Menschen um Leib und Leben und ziehen Sie nicht die Gemeinde Delingsdorf in den Dreck. Niemand hat ein Nutzen davon, ganz im Gegenteil, der Tagesablauf der KiTa wird gestört und Sie gefährden damit Thores Freunde und all die anderen Kinder.

Der Konflikt besteht zwischen uns, der KiTa-Leitung, dem Bürgermeister, dem Amt Bargteheide-Land und dem Kreis Stormarn als Verwaltungsaufsicht. Die von uns gemeldeten Missstände sind seitens des Amtes und des Kreises Stormarn in Prüfung. Auch die Kündigung wird juristisch geprüft.

Kein Bürger der Gemeinde, - dazu zählen auch der Bürgermeister, die KiTa-Leiterin, die Erzieherinnen und Erzieher der KiTa, somit auch die Kinder -, darf darunter leiden oder bedroht werden. Wir leben in einem schönen beschaulichen Dorf und das soll es auch bleiben. Zerstören Sie nicht den Dorffrieden und das Miteinander innerhalb der Gemeinde durch Androhungen und Hass.

Wir zitieren aus dem Grundgesetz:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.“

Bitte halten Sie sich daran und bedrohen Sie weder die Gemeinde Delingsdorf noch deren Bürger!

Wir hoffen auf Ihr Einsehen und auf Ihre Vernunft. Wünschen Ihnen trotz der Vorkommnisse ein schönes und besinnliches Osterfest.

Familie Pries, Delingsdorf
 
237.) Am Freitag, den 29.03.2013 um 14:51:34 Uhr schrieb Jeanette Böhringer aus Delingsdorf:
Ich bin über diese Berichte schockiert. Wir alle hier im Dorf wissen, das wir einen tollen Kindergarten haben. Macht weiter so.
Leute die die Hintergründe nicht kennen, sollten sich mal informieren. Wie schrieb schon einer, kommt doch nach Delingsdorf und macht euch selber mal ein Bild von unserem Kindergarten und unseren Dorf. Meine zwei Kinder sind gerne hier zum Kindergarten gegangen und ich habe 3 tolle Jahre als Elternvertreterin mit gearbeitet. Ihr seid ein tolles Team!!!!!!!!!!!!!!!
 
236.) Am Freitag, den 29.03.2013 um 13:17:26 Uhr schrieb Malte Bastians:
Mal überlegen...
... warum genießen die Kita, das gesamte Team und der Bürgermeister die Rückendeckung durch die Delingsdorfer Eltern?
Wir wissen, wie die genauen Umstände vor Ort sind, dass unsere Kinder liebevoll betreut werden und lassen uns vor allem nicht durch eine Medienkampagne steuern und beeinflussen!

 
235.) Am Freitag, den 29.03.2013 um 12:11:57 Uhr schrieb Lothar Weber:
Es ist unglaublich was sich die Kita mit scheinbarer Rückendeckung der Stadt erlaubt hat. Diese Kleinbürgerei scheint in Dörfern Methode zu haben.

Einen Daumen nach Unten für die Stadt, Kita und Bewohner des Dorfes !
 
234.) Am Donnerstag, den 28.03.2013 um 22:45:44 Uhr schrieb Oliver Petrou aus Delingsdorf:
Hallo liebe Züricher, Stuttgarter, Berliner, Mülheimer, Bremer, Hamburger und und und... Kommt doch mal zu uns ins Dörfchen, dann trinken wir ein paar Bierchen zusammen und reden über Fußi oder so. Für das Thema Kindergarten werdet ihr hier mit euren intelligenten Drecks-Kommentaren genauso gut gebraucht, wie Fußpilz.
Geht mal schön eure Bild-Zeitung lesen und euren RTL-Hartz-IV-Dreck gucken, vielleicht findet ihr noch ein paar Themen, wo ihr mit auf den Zug der Hasstiraden und vorschnellen Verurteilungen aufspringen könnt!
Frohe Ostern euch allen noch! In diesem Sinne:
Prooost!
 
233.) Am Donnerstag, den 28.03.2013 um 19:30:04 Uhr schrieb Katrin Lorenz aus Hagen bei Bremen:stress-praxis@lorenz-hagen.de
Na, da hat doch jemand ein`an der Waffel?

Ein Kind wegen einem "verkehrten Frühstück" aus dem Kindergarten zu werfen?

Es gibt auch in Deutschland inziwschen arme Familien, die ev. nicht jeden Tag einkaufen können. Werfen wir die dann auch gleich mal raus?

Was tut man dem Kind denn da an, wenn man es aus seiner bekannten Umgebung reißt?
Wo bleibt die Menschlichkeit in diesem Kaff?

Lorenz
Erzieherin
Präventologin
 
232.) Am Donnerstag, den 28.03.2013 um 18:20:56 Uhr schrieb Geissner Heiko:
Ich bin sprachlos und schockiert über so viel Borniertheit.Welche Aktionen werden in die Wege geleitet um diese Misstände im Kindergarten zu beheben? Hier müssen personelle Konsequenzen folgen!

Wie ein Kind erzogen wird bestimmen immer noch die ELTERN und kein "Pädagoge" mit verblendeten Öko-Sichtweisen.
 
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