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| 221.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 20:14:49 Uhr schrieb Andrea Lemkau aus Delingsdorf: |  | | Ich bin fassungslos und traurig.
Ein verfrühter Aprilscherz ? Ein vorgezogenes Sommerloch ? Nein, leider nicht !
Da gibt es Menschen die sich aufgrund einer, sehr
einseitigen und reißerischen Berichterstattung von selbst sogenannten seriösen Zeitungen ( von einer bekannten großen Tageszeitung ist man es ja nicht anders gewohnt ) dazu verleiten lassen Kommentare abzugeben. Nicht nur das diese völlig unreflektiert sind , es sollte doch für jeden erkennbar sein das es weder um Kekse, Waffeln noch um aufgzwungene Meinungen geht, sie sind auch noch auch noch persönlich beleidigend und völlig unsachlich.
Unser Dorf ist nicht Familien/ Kinderfeindlich genau das Gegenteil ist der Fall.
Aber dies kann man natürlich nicht wissen wenn man alles glaubt was so geschrieben wird.
Übrings am Rande bemerkt :
Der Kindergarten war bereits vor zehn Jahren Zuckerarm ( Nicht Zuckerfrei ! )und es war für meine drei Töchter überhaupt kein Problem . Es hat Ihnen auch nicht geschadet, dies hat auch überhaupt nichts mit Öko zu tun !
Meine Töchter wurden in einer wichtigen Entwicklungsphase kompetent un liebevoll begleitet und schauen auch heut noch gern mal vorbei .
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| 220.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 18:31:15 Uhr schrieb Bettina Laube aus Delingsdorf: | | | Als Vorsitzende des Elternbeirates des Kindergarten Delingsdorf bin ich doch sehr enttäuscht darüber, dass die Eltern des kleinen Thore leider weder die zuständigen Elternvertreter noch den Elternbeirat um Hilfe gebeten haben. Diese Gremien sind dafür da, bei etwaigen Problemen zwischen Eltern und Kindergartenleitung zu vermitteln und evtl. schlichtend einzugreifen. Hätten sie diese Hilfe in Anspruch genommen, dann wäre es vielleicht gar nicht erst zu dieser Kündigung gekommen und wir alle könnten uns heute anderen Problem widmen. |
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| 219.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 17:00:47 Uhr schrieb Michael Rathjen aus Delingsdorf: | | | Moin Moin,
erstmal ein Lob an alle Erzieher/-in der Gemeinde Delingsdorf für ihre tägliche Arbeit. Ich höre nur gutes, oder steht hier etwas anderes von einem Mitbürger in Delingsdorf der sein Kind/-er hier im Kindergarten hat/-te?
Ein grundsätzlicher Hinweis:
Wir alle sind nun mal Menschen, wir alle machen Fehler. Würden wir keine Fehler machen, wären wir Maschinen. Was seid ihr? Mensch oder Maschine.
Solange nichts geklärt ist werde ich nicht Richten! Alle anderen sollten genauso Handeln!
Ich schließe mich an den Kommentar von Herrn Niebelschütz an.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Rathjen
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| 218.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 16:39:38 Uhr schrieb Diedrich Untiedt: | | | Heute habe ich gelernt wie gern sich Menschen auf das "oblatendünne Eis des gefährlichen Halbwissens“ begeben, und hier so wilde Anschuldigungen rausposaunen!
Investigativer Journalismus ist von diesen Tageszeitungen nicht unbedingt immer zu erwarten! Also: Augen auf beim Kofferkauf!
Wir haben einen tollen Kindergarten in Delingsdorf! Vielen Dank an das gesamte Team!
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| 217.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 14:46:48 Uhr schrieb Kristina Schmidt aus Delingsdorf: | | | Wer ist denn dieser Kindergarten von dem da ständig berichtet wird? Ich frag ja nur! Meiner heißt nämlich genauso und befindet sich auch im gleichen Dorf...Komisch. Nur in meinen fühlen sich meine zwei Kids pudelwohl und die Erzieher leisten einen prima Job. Da gibt es die EINE Familie? Die ist unzufrieden? Wird wegen Keksen gekündigt? Das klingt ja fast genauso absurd, wie die Geschichte von der EINEN Familie, die das Vertrauen zur Kita wegen gravierender Missstände verloren hat, Thore bis zum letzten Tag aber in die Einrichtung geschickt hat und nun darum kämpft das Kind weiter hier betreuen zu lassen. Liebe Kommentatoren! Pech beim Nachdenken ist nicht schlimm, aber Gegendarstellungen recherchieren, und der Meinungsbildung so auch eine Chance geben, ist Pflicht! Ich finde das Kind hat jetzt auch genug vor Kameras posiert - die BILD Titelstory zu sein, ist für den Kleinen sicher ein großer Triumph. Geht ja auch nur um ihn - nicht um die Eltern, stimmt`s? Oder möchte er gern noch in eine Talkshow und da auch nochmal demonstrativ vom Butterkeks abbeißen? Tolle Wünsche haben diese 4-jährigen! Verrückte Welt! Meine wünschen sich zu Ostern wiedermal ein Pony. |
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| 216.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 13:43:44 Uhr schrieb Wiebke Rohr: | | | Liebe Erzieher des Kindergarten Delingsdorf!
Auch ich habe zwei Kinder in dieser Einrichtung und kann wirklich nur Gutes über das Konzept und die Betreuung sagen.
Klar gibt es immer mal Situationen, in denen man anderer Meinung ist oder man anders gehandelt hätte. Dann redet man darüber. Es lässt sich alles klären und bislang war immer ein offenes Ohr da, sei es bei der Leitung oder den Erziehern selbst.
Wenn eine Familie aber mit dem Kindergarten, dem Konzept und oder Erziehern ein Problem hat, dann sollten sie reden und nicht böse Briefe an den Kindergarten oder noch höhere Stellen schreiben. Wer dann immer noch nicht glücklich ist, sollte sich vielleicht überlegen, ob dies der richtige Kindergarten für sein Kind ist und nicht auf Teufel komm raus die eigene Meinung durchdrücken wollen.
Ich werde ab Sommer mein drittes Kind in dieser Einrichtung haben und stehe auch dazu.
Der Kindergarten macht eine wirklich tolle Arbeit, die Kinder gehen gerne hin, lernen viel (auch über gesundes Essen), bewegen sich ausreichend und es herrscht ein angenehmes Klima.
Die einseitige Berichterstattung kann einen schier wütend und traurig machen.
Wer ein wenig nachdenkt, dem sollte klar sein, dass der Keks nicht der Kündigungsgrund ist.
Liebes Kindergartenteam: macht weiter wie bisher!
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| 215.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 13:30:39 Uhr schrieb Tanja Kammeyer: | | | Ich möchte mal mein Entsetzen über die Menschen in dieser Republik zum Ausdruck bringen. Wie kann man sich nur auf Grund der einseitigen, auf reißerischen Berichterstattung in den Printmedien und im Fernsehen eine Meinung bilden? Die andere Seite der Geschichte (Vorgeschichte, Verhalten der Eltern, Ansicht der Gemeinde und der Kita) interessiert irgendwie niemanden. Und nun ist jeder der Meinung, er darf über die Gemeinde und den Kindergarten herfallen und sie beschimpfen. Aber wer ein bisschen nachdenkt, kommt vielleicht ja irgendwann dahinter, das nicht der Keks zum Rauswurf führte.
Für Thore ist die Kündigung tragisch. Aber nach dem ganzen Gemetzel jetzt ist der Weg zurück mit Sicherheit versperrter den je.
Auch wir haben Kinder in diesem Kindergarten. Und die Kita genießt unser volles Vertrauen und unsere Rückendeckung.
Ich möchte nur mal alle, die meinen schimpfen zu müssen, daran erinnern, dass in dieser Kita noch ca. 100 andere Kinder sind, die auch beschützt werden müssen und ordentlich betreut werden wollen. Allen diesen Kinder zu Liebe sollte diese Diskussion wieder auf ein sachliches Niveau zurück kommen. Die Behörden sind doch eingeschaltet, die Vorwürfe der Eltern werden überprüft. Sollte man es nicht dabei belassen? |
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| 214.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 13:24:45 Uhr schrieb Bastians Christine: | | | Erschreckend wie viele Leute sich dazu berufen fühlen unseren Kindergarten zu beschimpfen, ohne auch nur annähernd alle Hintergründe zu kennen!!! Und erschreckend finde ich es vor allem, dass die ELTERN nicht an ihr Kind zu denken scheinen, sondern ihm das alles zumuten und so eine Hetzjagd anleiern!!
Das Lütten Hus/Lütten Hütt ist ein toller Kindergarten mit netten und einfühlsamen Erzieherinnen/Erziehern bei dem einem ganz bestimmt nicht wegen der Kekse in der Brotdose gekündigt wird! |
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| 213.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 13:03:10 Uhr schrieb Hendrik Schmutz: | | | Ich war schon immer dafür das man die Hersteller von Süßspeisen gesetzlich dazu verpflichtet Warnhinweise auf die Verpackungen zu drucken, Sätze wie: Vorsicht! Zu viel Zucker kann zu RTL Interviews führen. |
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| 212.) |
Am Mittwoch, den 27.03.2013 um 12:59:41 Uhr schrieb Bernd Fronius aus Stuttgart: | | | Hallo
Ich glaube Sie kennen die Grundrechte der Menschen in diesem Land nicht. Für die Essenswahl gibt es kein Gesetz und das ist gut so, aber durch solche aktionen muss evtl. über die frei Essenswahl nachgedacht werden.
Schande.
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