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1732 |
Kleinkätener Hans Ruge |
1765 |
Hans Hinrich Buck |
1811 |
Hinrich Buck |
1836 |
Hinrich Buck (Bruder von Jürgen Buck Nr. 20) |
1844 |
Der aus Bargteheide kommende Inste Claus Schütt kauft von dem Kleinkätner Hinrich Buck seine Kätnerstelle. An Vieh gab es zu dem Zeitpunkt ein Pferd und zwei Kühe auf dem Hof. |
1860/61 |
Hans Claus Schutt verkauft an den Maurer H. J. Pemöller 65 Qu.Ruten von der „Bergkoppel". |
1864 |
Volkszählung: Der Kätner Claus Schütt (60 J.), seine Frau Dorothea und deren Kinder Margarethe (29 J.) und Claus Schütt (26 J.). Im selben Jahr kauft Claus Schütt von dem Hufner Claus Schacht von der Koppel "Weizenrade" l Scheffel und 5 Ruten zu 1.100 M Cour. Eine Tonne Land zu 8 Scheffel à 40 Ruten gerechnet. |
1872 |
Claus Schütt veräußert 50 Quadratruten, den so genannten „ Roggenhof', an den Eisenbahnwärter Hinrich Schnoor. Drei Jahre später kauft er von dem Gemeindevorsteher Claus Hinrich Diedrich Untiedt von dessen Kätnerstelle die drei Koppeln "Buchkoppeln" zur Verbindung mit seiner eigenen Kätnerstelle. |
1904 |
Umbau des Wohnhauses; |
1913 |
Claus Schütt verkauft an den Bahnarbeiter August Beth, an den Bahnwärter Hinrich Krohn und an den Bahnarbeiter Emil Harms Grundstücke von 40 bzw. 50 Qudr.Ruten Größe. |
1927 |
Der Bahnhofsarbeiter Richard Negel kauft von der Witwe Marg. Elis. Schütt, geb. Timm, und dem Altenteiler Heinrich Ruge in seiner Funktion als Bevollmächtigter für Dorothea Schütt das Grundstück an der heutigen „Lohe". R. Negel arbeitet als Inste auf dem Ruge-Hof Nr. 3 und betreibt nebenerwerblich etwas Landwirtschaft. |
1934-1965 |
Der Sohn Gerhard Negel ist Tischler und führt wie sein Vater die Landwirtschaft als Nebenerwerb. In den 70er Jahren wird die Landwirtschaft aufgegeben. |
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