1650 |
Hufner Hinrich Broker |
1656 |
Hinrich Gercken |
1690 |
Stoffer Gercken |
1706 |
Henrich Gercken |
1730 |
Hinrich Gercken |
1766 |
„Hinrich Gercken, dessen Vater und Großvater als hevde Bewohner des Erbes gleichfalls Hinrich Gercken geheißen, hingegen der Aetler Vater Hanß Hinrich Christoph Gercken“ Wohnhaus, Altenteilskate und Scheune haben zusammen den Wert von 635 Reichslalern. |
1815 |
Die Gebäude der 62 Tonnen großen Hufenstelle sind in einem sehr schlechten Zustand. |
1827 |
Hinrich Gercken kauft die Hufenstelle von seinem Vater für die Abstandssumme von 1.760 Rbt (Reichsbanktaler). An Altenteil muss er 112 Rbt jährlich zahlen. |
1862 |
Hans Hinrich |
1864 |
Volkszählung: Hinrich Gercken (33 J.), seine Frau Margarete (33 J.), ein einjähriger ungetaufter Sohn, drei weibliche Dienstboten, von denen zwei auch Ruge heißen und ein männlicher Dienstbote. |
1875 |
Ein neues Wohnhaus wird an anderer Stelle errichtet. „Das alte stand oben im Garten mit dem großen Tor zum Teich." (W. Denecke) |
1897 |
Der Hoferbe Hinrich Gercken (10.11.1864 - 14.7.1927), verh. mit Emma geb. Stahmer; auf dem 56 ha großen Hof sind jetzt l weiblicher Dienstbote und 3 männliche Dienstboten. |
1912 |
Das bisher reetgedeckte Haus bekommt ein Ziegeldach. |
1933 |
Ernst Gerken (nach dem Tode des Vaters 1927) |
1973 |
Der Klein Hansdorfer Heiko Ellerbrock kauft den Hof von Ernst und Herta Gerken geb. Zöftig. Die 30 Milchkühe und 30 - 40 Schweine werden abgeschafft. |
1982 |
Beginn der Spezialisierung auf Getreideanbau und Bullenmast. |
1988 |
Der heutige Betrieb ist 44 ha groß. Die Bullenmast (85 - 100 Stück) besteht überwiegend aus schwarzbunten Schleswig-Holsteinern. Der Rest setzt sich aus rotbunten Schleswig-Holsteinern sowie Rassekreuzungen zusammen. |