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So. 09.01.2005 19:30, Gemeinde:

Neujahrsempfang im Mehrzweckhaus

Der Neujahrsempfang der Gemeinde Delingsdorf, der in diesem Jahr erstmals gemeinsam mit dem Sportverein ausgerichtet wurde, war ein guter Start in das Jahr 2005.

Neben persönlichen Gesprächen mit den Mitbürgern konnte man im Anschluss an die Ansprachen des Bürgermeisters Randolf Knudsen und des Vorsitzenden des Sportvereins, Cord Fiessel, eine tolle Show der Mädchen und Jungen des DSV erleben.

Außerdem bestand die Möglichkeit, sich von der gelungenen Renovierung des Mehrzweckhauses zu überzeugen.

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Der Bürgermeister hielt eine kurze Ansprache und bedankte sich beim Sportverein für die stetig wachsenden Angebote des Kinder- und Jugendsportes. Hervorgehoben hat er die sehr gute Arbeit der ehrenamtlichen Helfer, die Woche für Woche an den Renovierungsarbeiten, dem Anbau des Geräteraumes, der Herstellung eines Trainingsplatzes und der neuen Beleuchtung des Spielfeldes beteiligt waren. Ein großer Dank ging auch an Andrea Borchert, die die ehrenamtliche Bauleitung inne hatte.

Als nicht perfekt, aber sehr gut bezeichnete Randolf Knudsen die Lösung des neuen Kindergartens "Lütten Hüt". Durch das kräftige Wachstum der Gemeinde (wir haben die 2000er-Grenze der Einwohner überschritten) wurde eine Erweiterung des bestehenden Kindergartens notwendig. Die Außenstelle des Kindergartens wird ihren Betrieb voraussichtlich im Februar in den neuen Räumen an der Straße "Op de Barg" aufnehmen. Bis dahin sind Kinder und Erzieherinnen im Wintergarten des Mehrzweckhauses zu Gast.

Für 2005 erhofft sich der Bürgermeister, natürlich in Zusammenarbeit mit den Vereinen und Verbänden, neue finanzielle Strukturen zu finden, um den Haushalt auszugleichen.

Als großes Highlight der diesjährigen Veranstaltungen ist das Amtsfeuerwehrfest mit anschließendem Ball der Freiwilligen Feuerwehr, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind, zu nennen.

Zum Abschluss der Rede galt noch ein besonderer Dank an alle helfenden Mitglieder der Feuerwehr, Vereine, politischen Gemeinschaften und Privat-Personen, ohne die die Gemeinde nicht so lebenswert wäre.

 
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