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Das Totengedenken

zum Volkstrauertag

 

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Wir denken heute
an die Opfer von Gewalt und Krieg,
Kinder, Frauen und Männer aller Völker.

Wir gedenken
der Soldaten, die in den Weltkriegen
starben, der Menschen, die durch
Kriegshandlungen oder danach in
Gefangenschaft, als Vertriebene und
Flüchtlinge ihr Leben verloren.

Wir gedenken derer,
die verfolgt und getötet wurden, weil sie
einem anderen Volk angehörten, einer
anderen Rasse zugerechnet unter
wurden oder deren Leben wegen einer
Krankheit oder Behinderung als
lebensunwert bezeichnet wurde.

Wir gedenken derer,
die ums Leben kamen, weil sie
Widerstand gegen Gewaltherrschaft
leisteten, und derer, die den Tod
fanden, weil sie an ihrer Überzeugung
oder ihrem Glauben festhielten.

Wir trauern
um die Opfer der Kriege und
Bürgerkriege unserer Tage, um die
Opfer von Terrorismus und politischer
Verfolgung, um die Opfer sinnloser
Gewalt, die bei uns Schutz suchten.

Wir gedenken heute auch derer,
die in diesem Jahr bei uns durch Hass
und Gewalt gegen Fremde und
Schwache Opfer geworden sind.

Wir trauern
mit den Müttern und mit allen, die Leid
tragen, um die Toten.

Doch unser Leben steht im Zeichen der
Hoffnung auf Versöhnung unter den
Menschen und Völkern, und unsere
Verantwortung gilt dem Frieden den
Menschen zu Hause und in der Welt.

 
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